==== CUE-sheets with mac ==== Something I've found here: http://www.ureader.de/msg/128122607.aspx Also statt unter Windows zu murksen, kann man nat. auch unter OS X murksen. ;-) Ein Weg geht z.B. über Toast, den ich irgendwann mal probiert hatte bevor ich bessere Methoden fand. Ist völlig krank, aber funktioniert: 1. Du benennst das WAV-File von foobar.wav nach foobar.bin um 2. Du paßt das Cuesheet entsprechend an: Aus PERFORMER "blah" TITLE "sabbel" FILE "foobar.wav" WAVE machst Du dann PERFORMER "blah" TITLE "sabbel" FILE "foobar.bin" BINARY 3. In Toast unter Kopie als bin/cue öffnen 4. Ablage->Image-Datei sichern (ergibt ein .Sd2f File) 5. Das .Sd2f File wiederum unter Kopie als Image-Datei öffnen ...und schon tauchen die Audiotracks unter Ton/Audio-CD auf. Von dort kann man sie dann in allen möglichen Formaten exportieren, u.a. als AAC, Apple Lossless, usw. Obige Methode ist übles Gewürge, aber ist das Erste, was mir damals eingefallen ist, da Toast prinzipiell mit Golden Hawk Cuesheets umgehen kann. WAV muß man ihm halt als Binary unterjubeln, weil die offenbar zu doof waren, das besser umzusetzen. Wesentlich einfacher geht das Ganze mit XLD. http://tmkk.hp.infoseek.co.jp/xld/index_e.html Das kann die cue/wav Kombinationen sofort auseinandernehmen und in diversen Formaten auch mundgerecht für iTunes wieder ausspucken. Und das kann noch einige Spielereien mehr (cddb-Abfragen, Cover in die Ausgabedateien packen, usw.) Das Selbe in simple kann u.a. noch cuewavextract von http://www.yohng.com/cuewavextract.html Das ist AFAIK halt nur ein schlichter Splitter, der die Einzelnen Tracks als wav auswirft, die man dann auch an iTunes verfüttern kann. Hab ich aber nicht ausprobiert, da mir XLD vorher übern Weg gelaufen ist. Gibt sicher noch andere Programme und Methoden - aber XLD ist eigentlich komfortabel genug, als daß man da noch sich mit Windows abmühen müßte.